Mit neuer Produktionshalle zum Tiefbohr-Kompetenzzentrum
Ein kluger Kopf sagte einmal: «Die Zukunft erkennt man nicht, man schafft sie». Getreu diesem Motto baut die thyssenkrupp Materials Schweiz AG ihre Dienstleistungen in der kubischen Fertigung laufend aus. Dank der neuen Produktionshalle prodrill und der 4. Tiefbohrmaschine profitieren die Kunden von einem noch besseren Kundenservice. Umfassend. Zuverlässig. Schnell.
engineering. tomorrow. together.
Es ist unser Anspruch, gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern individuelle Werkstofflösungen für die Herausforderungen der Zukunft zu entwickeln. Dabei setzt die 360°-Dienstleistungsstrategie «Materials as a Service» keine Grenzen. Maximaler Mehrwert entlang der gesamten Supply Chain des Kunden ist der Massstab.
Neue Produktionshalle bietet erweiterte Möglichkeiten
Zeitgleich mit der neuen, rund 700 m2 grossen Produktionshalle prodrill steht auch die zusätzliche Tieflochbohrmaschine SAMAG TFZ 2L zur Verfügung. Die neue Halle ist ab sofort die Heimat von 4 Tiefbohrmaschinen und 2 Flachschleifmaschinen.
Material und Tieflochbohren aus einer Hand
Sägen – fräsen – tieflochbohren – 5-Achsbearbeitung – flachschleifen: Die Bearbeitungsmöglichkeiten bei thyssenkrupp Materials Schweiz sind so vielfältig und individuell wie ihre Kunden aus dem Formen- und Werkzeugbau, der Maschinenindustrie, der Medizintechnik oder der Uhrenindustrie es sind. Im ganzen D-A-CH-Gebiet grossen Anklang findet die Kombination aus «Material und Tieflochbohren»; ein Alleinstellungsmerkmal des Unternehmens. So sehen die ab Bronschhofen/Wil gelieferten Platten nicht selten aus wie Schweizer Käse. thyssenkrupp Materials Schweiz entwickelt sich dabei mehr und mehr zum Anbieter von Systembauteilen und unterstützt die Kunden in den Durchlaufzeiten ihrer Projekte. Die 4. Tieflochbohrmaschine SAMAG TFZ 2L und die mit dem Neubau möglichen Prozessoptimierungen werden das Service-Niveau weiter erhöhen.
Nachhaltiges Energiekonzept
Als Technologieführer für Werkstofflösungen setzt thyssenkrupp auf nachhaltige Energiekonzepte. So wird im Januar 2022 auf dem Dach der neuen Produktionshalle und der weiteren Hallen eine Photovoltaikanlage installiert.