Unsere Lernenden bauen an ihrer beruflichen Zukunft
Während die thyssenkrupp Materials Schweiz AG mit dem Bau der neuen Produktionshalle prodrill die Weichen für ihre erfolgreiche Zukunft stellt, machen Gianfabio Abate und Joel Angelo Lisci die ersten wichtigen Schritte in ihre berufliche Zukunft. Katrin Gross hat unsere beiden Lernenden im 1. Lehrjahr zum Interview getroffen und nachgefragt, wie das so ist nach gut einem halben Jahr bei thyssenkrupp.
Katrin: Gianfabio und Joel, wie seid Ihr bei thyssenkrupp Materials Schweiz aufgenommen worden? Wie habt Ihr Euch am Anfang gefühlt und wie ist heute Euer Befinden?
Gianfabio: Die Mitarbeiter von thyssenkrupp waren immer nett, freundlich und hilfsbereit zu mir. Am Anfang habe ich mich nicht so sicher gefühlt, weil ich noch niemanden kannte. Jetzt, wo ich alle kenne, fühle ich mich viel sicherer.
Joel: Ich bin super und mit einem herzlichen Empfang aufgenommen worden. Am Anfang habe ich mich ein bisschen unsicher gefühlt, weil alles neu war und ich frisch in die Arbeitswelt eingestiegen bin. Jetzt aber fühle ich mich hier sehr gut aufgehoben und werde gut behandelt von meinen Mitarbeitern.
Wie habt Ihr Euch die Ausbildung im Vorfeld vorgestellt? Welche Erwartungen haben sich erfüllt und was war total neu / anders?
Joel: Ich hatte im Vorfeld keine richtige Vorstellung, was die Firma betrifft. Meine einzige richtige Erwartung war, hier gut aufgenommen und akzeptiert zu werden. Die Erwartungen haben sich erfüllt und ich bin sehr froh darüber. In die Arbeitswelt bin ich komplett neu eingestiegen und deshalb war so ziemlich alles neu für mich. Vieles wird bis ans Ende der Lehre neu sein und ich lerne jeden Tag neue Sachen dazu.
Gianfabio: Nachdem ich hier 2 Tage geschnuppert habe, konnte ich mir schon vorstellen, welche Arbeiten mich erwarten werden. Seitdem ich hier meine Lehre angefangen habe, lerne ich immer wieder neue Sachen dazu.
Was gefällt Euch besonders gut und was macht Ihr nicht so gern?
Gianfabio: Mit gefällt besonders gut, wenn ich Lastwagen be- und abladen kann. Dadurch kann ich gut das Staplerfahren üben. Ebenfalls darf ich das Deichselgerät fahren und damit üben. Generell gefällt es mir hier sehr gut.
Joel: Mir gefällt so ziemlich alles, was ich bei mir in der Abteilung und in der Firma allgemein mache. Ich kann mich nicht beklagen.
Was macht Ihr privat als Ausgleich zum Arbeitsalltag?
Joel: In der Freizeit treffe ich mich mit Freunden und wir tauschen uns gegenseitig aus, was wir in der Schule erlebt haben und was wir bei der Arbeit gemacht haben. Meine Verwandten treffe ich so ziemlich jeden Sonntag und wir verbringen den Tag zusammen. Unter der Woche mache ich entweder meine Hausaufgaben, wenn ich am nächsten Tag Schule habe oder ich ruhe mich aus. Auch unternehme ich gerne etwas mit meiner Schwester oder mit meinen Freunden.
Gianfabio: In meiner Freizeit spiele ich Fussball als Verteidiger bei den B-Junioren des FC Münchwilen. Am Wochenende treffe ich mich gerne mit meinen Freunden. Generell mache ich gerne und viel Sport, um fit zu bleiben.
Wir wünschen allen unseren Lernenden viel Freude und Erfolg bei ihrer Ausbildung bei thyssenkrupp. Schön, dass Ihr bei uns seid!
(März 2021)